Speicherstadt und Kontorhausviertel sind Weltkulturerbe

Experten waren sich schon lange einig: Hamburg wird sein erstes Unesco–Weltkulturerbe erhalten.

Nun ist es geschehen: Speicherstadt und Kontorhausviertel wurde von der Welterbe–Kommission in Bonn der renommierte Titel verliehen. In der Begründung der Kommission heißt es: Speicherstadt und Kontorhausviertel stehen „für die Weltoffenheit Hamburgs und die deutsche Kaufmannstradition“. Die Speicherstadt sei mehr als ein reines Denkmal: Jeden Tag werde sie von Menschen zum Leben erweckt, indem in den alten Gebäuden gearbeitet und Handel betrieben werde. Die Speicherstadt ist nach Unesco–Angaben bis heute in unveränderter historischer Gestaltung erhalten.
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De Sommer Dämon

Von roten Haaren und langen Nasen

„Du hest wat an di, Silke“ Ik? Dat heuert sik glieks so gruselig an. Heff ik villicht rode Hoor un bün en Hex? Ne, mien Vadder harr rode Ik kenn em blots mit griese Hoor. Tjä, dat kümmt dorvon wenn een to lot op de Welt kümmt.

De mit rode Hoor schüllt jo „scharp“ sien. Stimmt! Hett mi ok mien Mudder vertellt.

Denn gifft dat hütigendaags bannig veel scharpe Wiever. De mehrsten hebbt ober in’n Farvputt grepen. Wat is denn mit de?
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Schnelsener Büchse

Jeden Donnerstag versammelt sich eine Mannschaft aus motivierten und engagierten Helfern der Norderstedter Tafel, um Lebensmittellieferungen an Bedürftige zu verteilen. Gerade die Arbeit der Tafeln unterstützt viele bedürftige Familien und Alleinstehende, die mit schmalen Budgets über den Monat kommen müssen. Immer dann, wenn Menschen besonders hart betroffen sind, sei es durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Flucht, versucht die Tafel, das Leid mit ihrer Arbeit ein wenig zu lindern.
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