Parklets für mehr Grün und Begegnung im Quartier

Mehr Lebensqualität direkt vor der Tür

Im Herbst 2005 hatten drei Künstler in San Francisco die Idee zu einem urbanen Kunstprojekt. Sie wandelten einen Parkplatz an einer tristen Straße der Innenstadt in eine Kleinstparkanlage um. Die Fläche „mieteten“ die Künstler, in dem sie beständig Münzen in die Parkuhr einwarfen. In der Parklücke rollten sie echten Rasen aus und stellten einen Baum im Kübel mit einer Parkbank auf. Dann überließen sie das Experiment sich selbst. Innerhalb weniger Minuten saß bereits ein Fußgänger auf der Bank und nahm dort sein mitgebrachtes Mittagessen ein.

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Narrative Wirtschaft

Wie Geschichten die Wirtschaft beeinflussen

Was lehrt uns die Geschichte? Diese Frage bewegt viele Menschen. Robert J. Shiller untersucht in seinem kürzlich in deutscher Übersetzung erschienen Buch („Narrative Wirtschaft“) „wie Geschichten die Wirtschaft beeinflussen“. Tatsächlich gibt es für eine Menge wirtschaftlicher Entwicklungen (Vor-)Geschichten, die das Handeln vieler Menschen maßgeblich beeinflussen. Allein schon an dem Auftauchen einzelner neuer Begriffe lässt sich empirisch untersuchen, wie diese sich rasend schnell verbreiten. Und das geht keineswegs erst seit Beginn des Internet-Zeitalters so vor sich.

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Der Weg unseres BüV-Magazins

Von der Erstellung bis zu den Mitgliedern

Alle Mitglieder erhalten wie selbstverständlich das gerade vorliegende BüV-Magazin, ebenso viele Geschäfte, die dieses dankenswerterweise für uns auslegen, damit viele Bürger in unseren Stadtteilen informiert sind.

Bis dahin ist es aber ein weiter Weg! Wer ist bis zur Auslieferung aktiv gewesen?

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Fröhjohr bi de Minschen un de Deerten

Jedeen Johr wedder wunnerscheun antosehn. De Natur wookt up. Allens ward greun. De Sünn warmt den Rüch. Na, un denn de lütten un groten Pieper. Dat tiriliert und singt un fleit. Un de ersten mookt al Hochtiet. He bringt ehr ’n Twieg, orrer annern leckern Kroom mit. Un denn snäbelt se sik nochmol. Eegentlich hebbt se gor keen Tiet för sowat.
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Hamburgs neues Wahrzeichen – Die Elbphilharmonie öffnet ihre Tore

Am 04. April 2007 war es so weit: Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust führte symbolisch den ersten Hammerschlag aus. Die Bauarbeiten an Hamburgs neuem Wahrzeichen konnten beginnen.
Nach den Entwürfen der Schweizer Architekten Herzog & de Meuron sollte auf dem Kaispeicher A, einem alten Kaffeespeicher, ein außergewöhnliches Gebäude aus Glas entstehen. Weiterlesen