In Ruhe von zu Hause einkaufen

Is dat komplizeert

Mien Dükersieder weer twei. Dat weer so’n lütten, so för Reisen un Camping. Hier in Neendörp hebbt wi jo noch all de Lodens to’n inköpen. Un in’t Blatt stunn en groot Artikel över dat Thema. Wo scheun un praktisch so’n lütt Ding is. Ober, dor hett’n Uul seten. In de Lodens hebbt se mi mit grote Ogen ankeken, un: „Nein, so etwas führen wir nicht mehr.“ Also no de Stadt. Noch gifft dat jo Koophüüs. Nix, nix, nix. Kinners, wo leevt wi denn?

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Manila

Noch eenmol ganz wiet weg

Dat Fröhjohr sitt in alle Ecken. Eenfach wunnerscheun.

De Lüüd ünnerwegens lacht mi to. Jeedeen freit sik över dat Grön vun de Bööm, un den Gesang vun all de lütten Pieper.

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Dwargengeschicht

Vun‘t Mittelöller bit hüüt

»Adelheid, Aldelheid…
Schenk mir einen Gartenzwerg, mit ner Zipfelmütze« – dat Leed hett sogor Bill Ramsey sungen.

Woso schriev ik wat över düsse lütten Dwargen?
– Wohrscho an de Froonslüüd, Dwargen sünd Mannslüüd, dat is nu mol so –
Een Hus in de Noverschop, mit’n groten Goorn, warrt no den Dod vun de Grootöllern verköfft. Opa much de Dwargen bannig gern lieden und de Goorn, un allens ringsum, weer´ vull vun düsse lütten Dinger.

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Oole Bööm

Vun Dwargen, Feen un Wunnerwesen

Al in de drütte Klass hebbt mi de Kinner tolustert, wenn ik Märken vertellt heff. Wi harrn enen Schoolmester, de weer wohl noch ut’n 1. Weltkrieg nobleben, samt siene Schoolbeuker. He hett uns Geschichten vörleest, dor kemen so 5/6 Lüüd in vör. Düsse 5/6 schüllt denn de Geschicht ut ehre Sicht nee un anners vertellen. Na, dat weer wat för mi. Dree Rullen harr ik meist an de Backe. Un dat weer jümmers musenstill in de Klass, wenn ik vertellt heff.

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