Silke Frakstein — Een echt Hamburger Deern

„Mein Hamburg, mein Platt – Traut Euch!“

Fleißige Leser des Bürgerverein–Magazins wissen, dass Silke Frakstein mit ihren Geschichten op Platt ein fester Teil jeder Ausgabe geworden ist. Höchste Zeit also, einmal hinter die Kulissen zu blicken und zu erfahren, woher die Leidenschaft und die Inspiration für ihre Geschichten op Platt kommen.
Weiterlesen

Der Tibarg blüht auf

Gute Noten für Niendorfs Einkaufsmeile

Wer erinnert sich noch an den Anblick des Tibargs im Jahr 2010? Er wirkte etwas verschlafen, längst nicht mehr modern und wirklichen Einkaufsspaß erlebte man eher in anderen Teilen der Stadt.

Heute, fünf Jahre später, blühen am Tibarg nicht nur die Bäume und Blumenbeete, sondern auch die umfassende Modernisierung hat die Einkaufszone zu einer erneuten Blüte gebracht. Der kürzlich veröffentlichte Bericht vom örtlichen BID (Business Improvment District) bescheinigt dem Tibarg durchweg positive Noten.
Weiterlesen

Auf ein Bier in Altona

Der Infonachmittag des BüV war Anfang April zu Gast bei der traditionsreichen Holsten–Brauerei. Vierundzwanzig interessierte Mitglieder ver­sammelten sich zusammen mit dem pensionierten ehemaligen Holsten Mitarbeiter Herrn Schlatermund im Brauereiinnenhof, um die Brauerei zu Fuß zu erkunden.
Weiterlesen

Themen aus unseren Stadtteilen

Während der Jahreshauptver­samm­lung des Bürgervereins haben viele Mitglieder den Wunsch geäußert, dass sich der Bürgerverein verstärkt dem Thema „Flüchtlinge im Stadtteil“ widmen möge. Bereits in Ausgabe 02/2015 des Bürgerverein Magazins berichtet Marc Schemmel, frisch gewählter Bürgerschaftsabgeordneter und Mitglied im Bürgerverein, über das Engagement der Niendorfer für die Flüchtlinge im Stadtteil. Weitere Beiträge der Redaktion werden in den kommenden Ausgaben folgen.
Weiterlesen

Flüchtlingshilfe vor Ort

Auf Niendorf ist Verlass

Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, nimmt seit mehreren Jahren zu. Auch in Hamburg merken wir das. Aktuell werden rund 15.000 Plätze in der öffentlichen Unterbringung benötigt und die Stadt ist dabei, dieser Herausforderung gerecht zu werden und neue Unterkünfte möglichst gleichermaßen über die Stadt zu verteilen.
Weiterlesen