Schnelsener Erfolg
Die Jugendfeuerwehren Stellingen, Schnelsen, Niendorf, Lokstedt, Eimsbüttel und Pöseldorf trafen sich Mitte Oktober zum Fritz Bahlo Senior-Pokal.
WeiterlesenDie Jugendfeuerwehren Stellingen, Schnelsen, Niendorf, Lokstedt, Eimsbüttel und Pöseldorf trafen sich Mitte Oktober zum Fritz Bahlo Senior-Pokal.
WeiterlesenDer Bürgerbus ist aus Niendorf längst nicht mehr wegzudenken. Seit über vier Jahren engagieren sich mittlerweile 13 Ehrenamtliche in dem Projekt. Allein im vergangenen Jahr konnten über 2.500 Fahrtwünsche erfüllt werden.
WeiterlesenDie beiden fast identischen Häuser am Lokstedter Steindamm 17 und 19, erbaut 1864, standen bis vor kurzem noch in Lokstedt. Durch mehrfache Umbenennungen der Straße änderten sich ihre Adressen: 1845 als Weg angelegt, wurde er 1870 gepflastert und Steindamm genannt. Ab 1914 hieß er Hindenburgstraße, 1941 Lokstedter Heerstraße, und seit 1948 trägt er den Namen Lokstedter Steindamm.
WeiterlesenDas Stadtteilarchiv wurde 1970 von Wolfgang Burmester (verstorben Januar 2024) als Einzelperson gegründet. 2018 erfolgte die Gründung des Schnelsen-Archivs e.V.
WeiterlesenBrandinspektor Thomas Gehrke-Jens aus der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Schnelsen wechselte nach 43 Jahren im aktiven Dienst in die Ehrenabteilung.
WeiterlesenDas rote Backsteinhaus am Tibarg 26, erbaut 1938 vom Architekten Arthur Timm, ist eines der wenigen Gebäude am Tibarg, das den Bombenangriff von Juli 1943 überstand. Damals hieß der Tibarg noch Hauptstraße und das Haus trug die Nummer 4a. Erst 1948 bekam es die noch heute gültige Adresse. Der Bauherr war Dr. Karl Emil Hugo Constantin Scharff, der erste in Niendorf ansässige Hausarzt. Er wurde 1875 in Zschopau geboren, studierte in Jena und arbeitete später als Schiffsarzt. Seine Praxis eröffnete er 1914 in der Maacksallee 20 (heute Ordulfstraße) in Niendorf, wurde aber noch im selben Jahr zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg einberufen. Erst 1919 konnte er wieder praktizieren. Das Haus am Tibarg bezog er 1939.
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