Sundermann‘s Palmengarten-Lichtspiele

Ein Palast der Träume in Niendorf

Eine Woche vor Weihnachten 1948 wurde durch die Explosion eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Altwarenhändlers Asmus, Tibarg 31a, das Palmenhaus und der Tanzsaal des früheren Park-Hotels, seit 1936 Firmensitz der Landschaftsgärtnerei Gustav Sundermann, so stark beschädigt, dass beide abgerissen werden mussten.

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Der Koloss im Niendorfer Gehege

Vom Hotel Atlantic ins Niendorfer Gehege

Die etwas versteckt im Niendorfer Gehege liegende Felsenformation, in deren Mitte der Findling steht, ist keine natürlich entstandene Anordnung. Sie wurde von Johannes Theodor Merck, Direktor für den Bereich Beladung bei der Reederei HAPAG und seiner Frau Marianne, Tochter seines Nachbarn John v. Berenberg-Gossler, an dieser Stelle im Park seines Sommerhauses angelegt.

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Historische Häuser am Lokstedter Steindamm abgerissen

Zeugen von 154 Jahren Stadtteilgeschichte

Die beiden fast identischen Häuser am Lokstedter Steindamm 17 und 19, erbaut 1864, standen bis vor kurzem noch in Lokstedt. Durch mehrfache Umbenennungen der Straße änderten sich ihre Adressen: 1845 als Weg angelegt, wurde er 1870 gepflastert und Steindamm genannt. Ab 1914 hieß er Hindenburgstraße, 1941 Lokstedter Heerstraße, und seit 1948 trägt er den Namen Lokstedter Steindamm.

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