Der Kampf für den Erhalt lohnt sich
Vor mehr als 100 Jahren vom Rathaus-Architekten Martin Haller gezeichnet und im Auftrag der Familie Amsinck erbaut, diente das Gebäude in der Stellinger Chaussee 34a bis zum Zweiten Weltkrieg zur Unterbringung des Kutschers, seiner Familie und seinem Kutschen-Fuhrpark. Gelegen am Ende einer Sackgasse in einem parkähnlichen Umfeld mit riesigen Bäumen ist die historische Immobilie seit Jahren unbewohnt und fristet ein unsicheres Dasein. Noch 2019 zum Verkauf angeboten, ist sie seitdem politisches Verhandlungsobjekt des Bezirks.
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