Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Schnelsen geht bis in das Gründungsjahr 1903 zurück. Zum ersten Hauptmann wurde Christian Meyer gewählt. Gelöscht wurde damals noch mit einer Handdruckspritze. Das erste Feuerwehrhaus wurde bei der Friedenseiche (Ecke Wählingsallee / Frohmestraße) errichtet.
WeiterlesenEin neuer kultureller Mittelpunkt des Stadtteils sollte das Berenberg-Gossler-Haus, Bürgerhaus für Niendorf, nach den Vorstellungen seiner Gründungsmitglieder im Jahre 1997 werden. Ein Blick nach 25 Jahren auf das vielseitige und einladende Programm zeigt: Das Ziel wurde erreicht.
WeiterlesenHier kann man hingehen, wenn man sich nach Menschen sehnt, wenn man sich kreativ, sportlich oder kulinarisch ausprobieren möchte, wenn man lernen möchte oder gärtnern, wenn man Hilfe sucht oder mit anderen Menschen eigene Zeit und Kompetenzen teilen möchte.
WeiterlesenWie schon in den vergangenen Jahren hat unser Bürgerverein die Kranzniederlegung am Ehrenmal in Schnelsen organisiert. Detlef Zentner hat dieses freundlicherweise übernommen, gemeinsam mit Pastor Bruhn aus Schnelsen.
WeiterlesenGeboren wurde die Idee für »Löschi« 1978 in der Vorbereitung des 75-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Schnelsen. Es wurde seinerzeit ein besonderes Festlogo gesucht. Da entdeckte der Festausschuss bei einem Nachbarn eine abgetakelte BMW-Isetta, schön, rund, niedlich und doch bescheiden. Zunächst wurde die Isetta vom Nachbarn leihweise erworben und mit einer kleinen Leiter, Kulleraugen und Blaulicht versehen und von den Schnelsener Feuerwehrmännern in Eigenarbeit zum mobilen und grafischen Markenzeichen umgestaltet. Ein paar Jahre später wurde die Isetta gemeinschaftlich von sechs Feuerwehrmännern der FF Schnelsen erworben.
WeiterlesenVor 10 Jahren hat sich das Forum Kollau auf die Fahnen geschrieben, die Geschichte unserer Stadtteile Lokstedt, Niendorf und Schnelsen in die Gegenwart zu holen. Ausstellungen, historische Rundgänge und einige Publikationen tragen dazu bei, dass mehr und mehr Menschen einen Einblick in die historischen Zusammenhänge unserer Stadtteile, der ehemaligen Kollaudörfer, bekommen.
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