Einzigartiger Einblick in die Stadtteilgeschichte
Das Stadtteilarchiv wurde 1970 von Wolfgang Burmester (verstorben Januar 2024) als Einzelperson gegründet. 2018 erfolgte die Gründung des Schnelsen-Archivs e.V.
WeiterlesenDas Stadtteilarchiv wurde 1970 von Wolfgang Burmester (verstorben Januar 2024) als Einzelperson gegründet. 2018 erfolgte die Gründung des Schnelsen-Archivs e.V.
WeiterlesenBrandinspektor Thomas Gehrke-Jens aus der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Schnelsen wechselte nach 43 Jahren im aktiven Dienst in die Ehrenabteilung.
WeiterlesenDas rote Backsteinhaus am Tibarg 26, erbaut 1938 vom Architekten Arthur Timm, ist eines der wenigen Gebäude am Tibarg, das den Bombenangriff von Juli 1943 überstand. Damals hieß der Tibarg noch Hauptstraße und das Haus trug die Nummer 4a. Erst 1948 bekam es die noch heute gültige Adresse. Der Bauherr war Dr. Karl Emil Hugo Constantin Scharff, der erste in Niendorf ansässige Hausarzt. Er wurde 1875 in Zschopau geboren, studierte in Jena und arbeitete später als Schiffsarzt. Seine Praxis eröffnete er 1914 in der Maacksallee 20 (heute Ordulfstraße) in Niendorf, wurde aber noch im selben Jahr zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg einberufen. Erst 1919 konnte er wieder praktizieren. Das Haus am Tibarg bezog er 1939.
WeiterlesenEingelassen inmitten der größten Wohnanlage der bgfg steht es – DAS NACHBARHAUS in Niendorf Nord. Auf den ersten Blick mag es ein wenig verträumt anmuten. Eingerahmt vom Grün drum herum. Der Eine zieht blicklos auf seinem e-Roller daran vorbei, verhaftet in seinem schnellen Alltag. Die Andere pausiert auf einer Bank davor. Die Nächsten inspizieren den Schaukasten und wenden sich wieder ihrer Routine zu. Und die Aufmerksamen linsen auf ihrem Weg durch die großen Fenster und erhaschen so einen Blick auf die fröhliche Nachbarschaftsrunde: keinesfalls verträumt dieses Haus!
WeiterlesenVor mehr als 100 Jahren vom Rathaus-Architekten Martin Haller gezeichnet und im Auftrag der Familie Amsinck erbaut, diente das Gebäude in der Stellinger Chaussee 34a bis zum Zweiten Weltkrieg zur Unterbringung des Kutschers, seiner Familie und seinem Kutschen-Fuhrpark. Gelegen am Ende einer Sackgasse in einem parkähnlichen Umfeld mit riesigen Bäumen ist die historische Immobilie seit Jahren unbewohnt und fristet ein unsicheres Dasein. Noch 2019 zum Verkauf angeboten, ist sie seitdem politisches Verhandlungsobjekt des Bezirks.
WeiterlesenDer Brandinspektor Jan Hamer aus der Freiwilligen Feuerwehr Schnelsen (FF) wurde für sein 40-jähriges Dienstjubiläum ausgezeichnet.
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