Noch eenmol ganz wiet weg
Dat Fröhjohr sitt in alle Ecken. Eenfach wunnerscheun.
De Lüüd ünnerwegens lacht mi to. Jeedeen freit sik över dat Grön vun de Bööm, un den Gesang vun all de lütten Pieper.
WeiterlesenDat Fröhjohr sitt in alle Ecken. Eenfach wunnerscheun.
De Lüüd ünnerwegens lacht mi to. Jeedeen freit sik över dat Grön vun de Bööm, un den Gesang vun all de lütten Pieper.
WeiterlesenSeit mehr als 70 Jahren sind die blauen Fahrzeuge aus dem Hamburger Bezirk Eimsbüttel nicht mehr weg zu denken. Das Technische Hilfswerk hat sich über die Jahrzehnte zu einer der wichtigsten Säulen des Katastrophen- und Zivilschutzes der Bundesrepublik Deutschland entwickelt.
WeiterlesenUnsere jährliche gemeinsame Veranstaltung führte uns dieses Mal ohne Rad und Bus, aber mit U-Bahn nach St Georg. In der Vergangenheit als sozialer Brennpunkt bekannt, entwickelt sich der Stadtteil immer mehr hin zu einer beliebten Wohngegend. Quadratmeterpreise bis 21€ sind keine Seltenheit. Der Begriff „sozial“ ist in diesem Stadtteil seit der Gründung ein gelebtes Motto, wie uns der Guide Manfred Weigand von der Firma „Eat The World“ an Hand von Beispielen und Bildern erläuterte.
WeiterlesenAm 1. März 2023 kamen die Mitglieder im Hotel „Zum Zeppelin“ in Schnelsen zusammen, bei der Wolfgang Rottstedt eingangs über die Aktivitäten des Jahres 2022 berichtete. Hierzu zählt etwa das Wiederaufleben der monatlichen Info-Nachmittage in der Kursana-Residenz – jeweils am ersten Freitag eines Monats. Am sogenannten Bürgertag im Rathaus Hamburg war es dem Vorsitzenden möglich Bürgermeister Peter Tschentscher auf den „Bürgerbus Niendorf-Ost“ anzusprechen – verbunden mit der Hoffnung, dass es mit dem Erfolgsprojekt weitergehen möge.
Weiterlesen»Adelheid, Aldelheid…
Schenk mir einen Gartenzwerg, mit ner Zipfelmütze« – dat Leed hett sogor Bill Ramsey sungen.
Woso schriev ik wat över düsse lütten Dwargen?
– Wohrscho an de Froonslüüd, Dwargen sünd Mannslüüd, dat is nu mol so –
Een Hus in de Noverschop, mit’n groten Goorn, warrt no den Dod vun de Grootöllern verköfft. Opa much de Dwargen bannig gern lieden und de Goorn, un allens ringsum, weer´ vull vun düsse lütten Dinger.
Die triste Winterzeit liegt weitgehend hinter uns, der Frühling naht. Und gerade nach drei Jahren Corona-Pandemie mit Lockdowns, Selbstisolation und Abstandhalten zeigt sich: Wir möchten jetzt dringend raus aus den eigenen vier Wänden und genießen es, unter Menschen zu kommen. Sei es, das Training im Sportverein wieder aufzugreifen, gemeinsam mit den Kollegen ein After-Work-Bier zu trinken oder – da das Wetter besser wird – mit Freunden an der frischen Luft spazieren zu gehen.
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